Aktuelles

Nachrichten aus und über das Institut auf zwei weiteren Plattformen abrufbar

Die ausgezeichnete Monografie "Post-Imperial Encounters" ist in der IOS-Reihe Südosteuropäische Arbeiten erschienen.

Diskussion über Strategien für den Wiederaufbau der ukrainischen Forschungsinfrastruktur und Umweltschutzstrukturen – Bericht über die vom IOS mitorganisierte Veranstaltung in den Forschungsnachrichten der Universität Regensburg erschienen.

Eszter Varsa, ehemalige Marie-Curie-Stipendiatin am IOS, wurde mit dem Emma Goldman Award 2023 für ihre Arbeit in den Bereichen Geschlechtergeschichte, materielle Ungleichheit und Geschichte der Roma ausgezeichnet.

Forschungsnachrichten der Universität Regensburg berichten über IOS-Jahrestagung.

Die Historikerin war langjährige Begleiterin der Arbeit des IOS als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats.

IOS-Fellow erhält Auszeichnung des VOH für Dissertation zu Ševčenko-Gesellschaft.

Oleg Sidorkin, bis 2019 Mitarbeiter am IOS, ist verstorben.

IOS-Zeitschrift im obersten Viertel der wirtschaftswissenschaftlichen IF Journals.

Keynotes von Artjoms Ivlevs, Jonathan Wadsworth und Martin Kahanec.

Kooperationsmöglichkeiten besprochen – anschließend Diskussion mit Wissenschaftsminister, Botschafter und Generalkonsul.

Der Bericht gibt auf 137 Seiten einen Überblick zur Arbeit des IOS.

Am Generalkonsulat der Ukraine in München hat das IOS Bücher aus dem Bestand seiner Bibliothek übergeben. Ein IOS-Forschungsprojekt hatte die Bücher zuvor als NS-Raubgut aus der Ukraine identifiziert. Weitere Restitutionen sollen folgen.

Das IOS hat neue Kooperationsabkommen mit Forschungseinrichtungen in Belgrad geschlossen. Die Kooperationsmemoranden wurden mit der Philosophischen Fakultät der Universität Belgrad und dem Institut für neuere Geschichte Serbiens unterzeichnet.

Das IOS hat Kooperationsabkommen mit renommierten Forschungseinrichtungen in Belgrad geschlossen: dem Institute of Social Sciences und dem Institute of Economic Sciences.

Senat der Leibniz-Gemeinschaft empfiehlt, Förderung des Forschungsinstituts durch Bund und Länder fortzusetzen.

Institut präsentiert gesellschaftspolitisch relevante Forschung.