osmikon ist der weltweit größte Anbieter von Fachinformationen zu den geistes- und sozialwissenschaftlichen Ost- und Südosteuropastudien und bietet eine Reihe einzigartiger Services für Forschung und Lehre.
osmikon ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bayerischen Staatsbibliothek, des Collegium Carolinum, des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft, des Leibniz-Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung und der Österreichischen Nationalbibliothek. Es ist das Nachfolgeportal der Virtuellen Fachbibliothek Osteuropa (ViFaOst), die Forschenden und wissenschaftlich Interessierten von 2002 bis 2018 als fächerübergreifendes Regionalportal zur Verfügung stand. osmikon setzt die Services der ViFaOst fort und wird sowohl inhaltlich als auch technisch kontinuierlich weiterentwickelt. Es ist zugleich das Portal des Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa, in dessen Rahmen es von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird.
Die Inhalte von osmikon
osmikon bündelt Serviceangebote für die deutsche Forschung zum östlichen und südöstlichen Europa. Im Rahmen seines Recherchebereichs osmikonSEARCH bemüht es sich um einen möglichst umfassenden Nachweis in Deutschland verfügbarer Informationsressourcen sowie um gute Verfügbarkeits- und Zugriffsservices. Zentrales Anliegen des Portals ist es dabei, Nutzern schnellen elektronischen Zugriff zu erlauben – sei es durch Open-Access-Bereitstellung und -Publikation oder durch entsprechende überregionale Lizenzierung.
Über osmikon können Sie:
- zeitgleich in einer Vielzahl einschlägiger Bibliothekskataloge und Fachdatenbanken nach Forschungsliteratur und Materialien recherchieren,
- in ca. 80.000 Büchern und einschlägigen Fachzeitschriften im Volltext suchen,
- auf kostenpflichtige digitale Quellensammlungen und Datenbanken frei zugreifen,
- im Open Access publizieren,
- über neue Bücher Ihrer FID-Bibliothek auf dem Laufenden bleiben,
- Anschaffungswünsche zu schwer erhältlicher Literatur äußern,
- gemeinfreie Werke digitalisieren lassen,
- Webseiten archivieren lassen,
- sich zum Forschungsdatenmanagement informieren,
- vielfältige Informationen für die Community der deutschen Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung nutzen, uvm.