Ost- und Südosteuropa verstehen – Wissen schaffen, bewahren, vermitteln: Das ist das Ziel des Leibniz-Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) mit Sitz in Regensburg. Hier sind unter anderem Historiker*innen, Ökonom*innen und Politikwissenschaftler*innen tätig, die sich insbesondere mit dem Raum der ehemaligen Sowjetunion und Südosteuropa befassen. Zudem bietet das IOS wichtige Infrastrukturleistungen für die Forschung.
Auf ostBLOG
Blog-Serie "Provenienzforschung am IOS"
In der Bibliothek des IOS befindet sich Raubgut aus der NS-Zeit. Wie entdeckt man es Jahrzehnte später? Welche Geschichte erzählen betroffene Medien? In einer Serie auf ostBLOG berichtet Daniela Mathuber über Provenienzforschung am IOS und stellt einzelne Fundstücke vor.
Aktuelle Veranstaltungen
Das IOS in den Medien
Der Deal mit den Nazis, den Putin für "keine schlechte Idee" hält
Gastbeitrag von Katrin Boeckh zum 85. Jahrestag des Abschlusses des Hitler-Stalin-Pakts über den politischen Umgang mit der Verantwortung für den Pakt in der Sowjetunion und Russland.
DER SPIEGEL
Repression über Grenzen hinweg
Russland hat die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde als "extremistische Organisation" gelistet. Der Bericht schildert Hintergründe und Folgen, mit Erläuterungen von Fabian Burkhardt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Südosteuropa: Ein blinder Fleck in der deutschen Berichterstattung?
Die Sendung @mediasres diskutiert die Berichterstattung deutscher Medien zu Südosteuropa, Gast ist unter anderem Ulf Brunnbauer.
Deutschlandfunk
Nachrichten aus dem IOS
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