Organe
Die wissenschaftliche Arbeit des IOS gliedert sich in drei Forschungsbereiche: Arbeitsbereich Geschichte, Arbeitsbereich Ökonomie und eine politikwissenschaftliche Forschungsgruppe. Hinzu kommt der Arbeitsbereich Bibliothek und elektronische Forschungsinfrastruktur. Die Forschung ist in zwei interdisziplinären Forschungsschwerpunkten organisiert, daneben besteht als eigene Plattformstruktur der Leibniz-Wissenschaftscampus.
Das IOS wird von der Stiftung zur Erforschung von Ost- und Südosteuropa, einer Stiftung des bürgerlichen Rechts, betrieben, die (unter anderem Namen) 1930 vom Freistaat Bayern gegründet wurde. Organe der Stiftung sind: der Stiftungsrat, der Stiftungsvorstand (Direktorium) und der Wissenschaftliche Beirat. Die Grundfinanzierung erfolgt im Rahmen der Gemeinsamen Bund-Länderförderung durch den Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, sowie den Bund, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Darüber hinaus wirbt das Institut umfangreich Drittmittel für Forschungs- und Entwicklungsprojekte ein.
Statutarisch verfügt das IOS über einen Betriebsrat, eine Gleichstellungsbeauftragte und eine Ombudsperson für gute wissenschaftliche Praxis.
Mehr zu unserer Organisationsstruktur auch im Organigramm.