Comparative Southeast European Studies

Comparative Southeast European Studies (COMPSEES), Nachfolgerin von Südosteuropa. Journal of Politics and Society, erscheint vierteljährlich im Verlag De Gruyter, seit Anfang 2021 digital im Open Access und als Druckausgabe. Das Ziel einer leichteren Zugänglichkeit wurde damit umgesetzt. COMPSEES ist nun international noch sichtbarer, nicht zuletzt im südöstlichen Europa selbst. Die frühere Ausgabe der Zeitschrift, Südosteuropa, wurde in ein digitales Repositorium überführt. Alle Ausgaben sind auf der Seite des Verlags ebenfalls frei zugänglich.

In Comparative Southeast European Studies schreiben Wissenschaftler*innen aus den Fächern Politikwissenschaft, Soziologie, Zeitgeschichte, Anthropologie, Ökonomie, Internationale Beziehungen, Rechtswissenschaften, Gender Studies, Medienwissenschaften, Kulturwissenschaften und aus verwandten Disziplinen. In vergleichender und multidisziplinärer Perspektive bündelt die Zeitschrift Forschungen zum südöstlichen Europa zwischen der Adria, dem östlichen Mittelmeer und dem Schwarzen Meer.

Die Zeitschrift enthält drei Rubriken. Neben den originalen, doppelt-blind begutachteten Forschungsaufsätzen gibt es eine „Offene Sektion“, in der wir kürzere Texte zu aktuellen Themen aus Politik, Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft veröffentlichen, beispielsweise unter den Überschriften „Commentary“, „Interview“, „Background“, „Policy Analysis“, „Film in Focus“, „Debate“, „Spotlight“, „Book Symposium“, „Living Memories“ und „The Making of...“. Drittens haben wir eine Rubrik für Buchrezensionen.

Die Herausgeber*innen und die Redaktion freuen sich über Manuskripte sowie Vorschläge für Themensektionen. Beides kann jederzeit eingereicht werden.