News

Der Bericht gibt auf 127 Seiten einen Überblick zur Arbeit des IOS.

Der Bibliotheksleiter des IOS vertritt im Beirat die Spezialbibliotheken.

Kinder und Jugendliche durchstöbern Bestände der Fachbibliothek.

Für die von ihm bearbeitete mediävistische Quelleneditionsreihe Corpus Draculianum wurde Albert Weber mit dem Eudoxiu de Hurmuzaki-Preis der Rumänischen Akademie ausgezeichnet.

Die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V. (DGO) gab die neuen Leiter*innen ihrer Fachgruppen bekannt. Unter ihnen sind auch IOS-Forscher*innen.

In einem Projekt zur Provenienzforschung untersucht das IOS die Bestände seiner Bibliothek auf Raubgut aus der NS-Zeit. Details dazu in der Pressemitteilung 12/2022 vom 16.8.2022.

In einem Mediengespräch gemeinsam mit Vertreter*innen aus Politik und Verbänden hat das IOS die neue Forschungsstelle „Kultur und Erinnerung. Heimatvertriebene und Aussiedler in Bayern“ vorgestellt.

Nach fast 30 Jahren in leitender Position am Institut hat das IOS die stellvertretende Leiterin des Arbeitsbereichs Bibliothek und elektronische Forschungsinfrastruktur, Birgit Riedel, in den Ruhestand verabschiedet.

Angesichts des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine hat das IOS ein neues Blog gestartet.

Angesichts der Unterstützung des Angriffskriegs Russland gegen die Ukraine durch das Regime in Belarus hat IOS-Direktor Brunnbauer am 9.3.2022 der Generaldirektorin der Nationalbibliothek von Belarus die Aussetzung der 2019 abgeschlossenen Kooperationsvereinbarung mitgeteilt.

Das IOS in Regensburg bietet gemeinsam mit der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropaforschung Unterstützung (bis zu vier Kurzzeitfellowships) für aus der Ukraine geflüchtete Geistes- und Sozialwissenschaftler*innen, die nach Regensburg kommen.

Gemeinsam mit der Bayerischen Staatsbibliothek und der Staatsbibliothek Berlin hat das IOS entschieden, mit sofortiger Wirkung die Kooperation mit der Jelzin-Präsidentenbibliothek in Sankt Petersburg, der digitalen Nationalbibliothek auszusetzen.

Das Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung ist zutiefst schockiert über den Angriff Russlands auf die Ukraine. Diese Invasion ist durch nichts zu rechtfertigen und stellt einen eklatanten Bruch des Völkerrechts dar. Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine, einem demokratischen-freiheitlichen Land, das Opfer der Aggression einer Diktatur geworden ist. Das IOS, an dem Mitarbeiter*innen aus der Ukraine tätig sind und das enge Kooperationen mit der Ukraine pflegt, ist mit der Bevölkerung der Ukraine solidarisch -- und mit allen jenen Menschen in Russland, die den Krieg und das Putinregime ablehnen. Unser besonderes Mitgefühl gilt den Angehörigen der zahlreichen Opfer des von Präsident Putin willkürlich angezettelten Angriffskriegs.

In tiefster Sorge, Trauer und Fassungslosigkeit,

das IOS Regensburg